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Luftkurort mit Herz
Tief Durchatmen – Es lohnt sich.
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Luftkurort

Tief durchatmen – Es lohnt sich!

Im Zuge der Anerkennung Züschens zum staatlich anerkannten Luftkurort wurde nachgewiesen, dass die “Züscher” Luft- und Klimaqualität insbesondere für Herz- und Kreislauferkrankungen sehr zuträglich ist. Eine einjährige Messreihe des Deutschen Wetterdienstes zur Beurteilung der Luft- und Klimaqualität hatte ein entsprechendes Gutachten geliefert.

Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund und wegen der bestehenden guten Infrastruktur (z.B. neu errichteter Kurpark “Bullenwiese”, Umbau “Haus des Gastes”, einschließlich Neugestaltung des Vorplatzes “Platz Webes” u.ä.) wurde Züschen am 11. November 2003 das Prädikat “Staatlich anerkannter Luftkurort” verliehen.

Kururlaube sind möglich! Ein Arzt befindet sich vor Ort.

Borg’s Scheune

Kulturveranstaltungen

Als „Ort mit Geschichte und Gegenwart“ dient das zweigeschossige Fachwerkgiebelhaus aus dem 18. Jahrhundert Begegnungen der Dorfgemeinschaft oder es finden Kleinkunstveranstaltungen wie Ausstellungen, Figurentheater und Autorenlesungen statt.

Die geologische Ausstellung gibt Auskunft über die bewegte Erdgeschichte. Archäologische Lesefunde aus Wüstungsorten belegen den mittelalterlichen Siedlungsbestand im Einzugsgebiet des Nuhneflüsschens.

Die Förderung der Kultur ist ein zentrales Anliegen des Trägervereins. Über das Jahr verteilt, wird ein abwechslungsreiches Kulturprogramm geboten, welches zugleich Gäste und Einheimische jeden Alters in die Scheune einlädt. Konzerte, Autorenlesungen, Vorträge, plattdeutsche Sprachveranstaltungen, Mitmach-Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene zu alten Handwerkstechniken finden in der Dachstube oder der offenen Deele mit den zwei Emporen statt.

Begegnungsstätte der Dorfgemeinschaft

Im Dachgeschoß, der Begegnungsstätte der Dorfgemeinschaft, finden auch Sitzungen statt.

Volkskunde

Der Freistuhl gegenüber der Borgs-Scheune erinnert an mittelalterliche Femeprozesse in der Freigrafschaft „Tüschena“.

Heimatgeschichte

Der Brunnen aus unbekannter Zeit, gefunden neben der Borgs-Scheune, ist stummer Zeuge einer im dunkeln liegenden Erstbesiedlung.

Anmeldungen von Führungen: Tel. +49 (0) 29 81 14 28

Anfragen zu Veranstaltungen: Email: info@borgs-scheune.de

Borgs Scheune, Heimatmuseum, Ort der Begegnung mit Geschichte und Gegenwart, Mollseifener Str. 17 / Parkplätze an der Kirche, 59955 Winterberg www.borgs-scheune.de

Postadresse: Förderverein für Kultur, Denkmalpflege und Naturschutz in Züschen e. V., Kirsten Lange, Hardtstr. 18 a, 59955 Winterberg

Öffnungszeiten: Die Scheune kann vor und nach unseren Veranstaltungen und nach telefonischer Terminvereinbarung besichtigt werden – (Sonderöffnungen mit Führungen (s. Jahresprogramm)

Träger: Förderverein für Kultur, Denkmalpflege und Naturschutz in Züschen e. V.

St. Johannes Baptist

St. Johannes Baptist

Auch die Kirche St. Johannes Baptist ist mit der frühen Geschichte Züschens und seiner Freigrafschaft eng verknüpft.

Das heutige Gotteshaus, eine 1857 fertiggestellte, fünfjochige Hallenkirche im Stil der Neugotik mit einem schlanken Westturm, steht in der Mitte des Dorfes auf einem Hügel, auf gleichem Boden, wo schon ihre früh bezeugte Vorgängerin, die Tauf- und Wehrkirche der Freigrafschaft gestanden hatte. Bedeutendstes Kunstwerk ist der barocke Altar von 1711, ein Frühwerk der renommierten Künstler Heinrich und Christophel Papen. Bemerkenswert ist auch der dort ausgestellte, durch die Altertumsforschung des Landschaftsverbandes NRW untersuchte Reliquienfund, der u.a. Relikte aus der karolingischen Kirchengründerzeit enthält.

Dorf-Geschichte

Einer der ältesten Orte im Sauerland

Weit älter als aller Häuserbestand ist die Geschichte des Ortes Züschen und seiner Freigrafschaft mit ihren berüchtigten Freistühlen.

Wegen der unmittelbaren Grenzlage zwischen den Völkerschaften der Sachsen und Franken und wegen seiner im Frühmittelalter bedeutsamen Erreichbarkeit am Fuße der verbindenden Königsstraße zählt die wohl einmal mit einem natürlichen Burgring ausgestattete Ansiedlung zu den ältesten Orten im Hochsauerland südlich des Rothaarkamms.

Der Ort, der als “Tuscene” im 793 angelegten Privilegienbuch des Klosters Werden (a. d. Ruhr) in Erscheinung tritt, war Mittelpunkt der gleichnamigen, einmal blühenden Freigrafschaft eben dieser karolingischen Gründertradition und hat, darauf weisen erhalten gebliebene Bezeichnungen hin, den fränkischen Königen und ihren Mannschaften auf ihrem Zug zu den Sachsen als Versorgungsstation gedient. Beginnend mit ersten Absplitterungen und dem späteren Zugriff des Kölner Erzbischofs auf die Grafschaft, der mit der Gründung der kölnischen Städte Hallenberg und Winterberg im 13. Jahrhundert einherging, setzten sich über Jahrhunderte die Streitereien zwischen Köln und dem gräflichen Adel wegen des hoheitlichen Machtanspruchs fort. Erst am Ende des 17. Jahrhunderts löste sich der Freigerichtszwang auf, der dem Territorialgedanken gleich kam und endlich konnte auch für die resistent gebliebenen Grafschaftsorte Züschen, Liesen und Hesborn die uneingeschränkte Hinwendung zum Herzogtum Westfalen erfolgen. Der kirchliche Einfluß aber, den die Kölner Erzbischöfe seit der Einbeziehung in ihre Diözese um 1300 ausgeübt hatten, blieb bis 1803 erhalten. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde Züschen im Jahr 1243.

 

Spielplätze & Bullenwiese

 

Freizeitorte für Groß und Klein

 

Mit Kind und Kegel in Züschen? Kein Problem! Hier ist immer was los. Drei Spielplätze bieten Abwechslung und Action für Familien mit Kindern. Die Bullenwiese ist „DIE“ beliebte Freizeitanlage direkt am Radweg von Winterberg nach Hallenberg gelegen. Mit dem Bachlauf der Ahre und dem See in der Mitte bietet sie allerhand Abenteuer für Groß und Klein. Etliche Spielgeräte, eine Grillhütte und viele Sitzmöglichkeiten laden zum Spielen, Picknicken und Feiern ein.

Der Spielplatz an der Schützenhalle bekommt gerade eine Frischzellenkur. Mit Fahrradübungsplatz auf dem angrenzenden Schützenplatz – ohne fließenden Verkehr – ist hier das ideale Terrain zum Austoben, Abstrampeln und Ausruhen. Neue Spielgeräte für alle Altersgruppen – auch schon für die Kleinsten, eine Umzäunung und viele Sitzmöglichkeiten laden hier zum Spielen, Zuschauen, Picknicken und Spaß haben ein. Laufrad oder Fahrrad nicht vergessen…

Der dritte Spielplatz liegt im Wohngebiet „Ebenau“ und ist etwas ruhiger gelegen mitten im Wohngebiet gelegen.

 

Flauschige Freunde

Liebe auf den ersten Blick

 

„Schaue einem Alpaka nie zu tief in die Augen! Es könnte sein, dass du dich verliebst.“ Genau so war es auch beim Team von Hochsauerland Alpakas. Von Anfang an waren sie verliebt in diese flauschigen, faszinierenden Wesen. Hier findet ihr Informationen rund um das Alpaka. Am besten lernt ihr sie jedoch persönlich bei einem Besuch auf ihrer Farm in Züschen kennen!

www.hochsauerlandalpakas.de

 
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